Das Stadtzentrum von Padua ist weitgehend im mittelalterlichen Stil erhalten. Die Laubengänge sorgen für Schatten. Das Flüßchen Bacchiglione fließt in mehreren Armen durch die Stadt. Der Prato della Velle ist mit 90.000 m² einer der größten Stadtplätze in Europa. Heute stehen hier in einem großen Oval 82 Standbilder berühmter Persönlichkeiten der Stadt und Hörer der Universität. |
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Neben der Kirche gibt es vier Kreuzgänge, ... |
... am Sonntag auch zum Picknicken genutzt. |
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Das Grabmal des mythischen Stadtgründers |
... Antenor von 1233. |
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Einen Kommentar zu Venedig zu schreiben, erübrigt sich fast. Die Stadt auf den 118 Inseln, mit etwa 100 Kanälen und fast 400 Brücken ist seit je her ein Touristenmagnet. Das verlangt natürlich strenge Regeln für den Hauptplatz "San Marco". |
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Ein ruhiges Städtchen ist Chioggia. Es ist von Venedig mit dem Wasserbus zu erreichen. Auch Chioggia liegt auf mehreren Inseln, die über Brücken miteinander verbunden sind. Heute hat der Fischereihafen Bedeutung. Auch in den Ristorantes gibt es lecker Fisch. Abends sammeln sich Einwohner und auch ein paar Touristen auf der Piazza. |
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Ravenna ist berühmt für seine Mosaiken, die aus einer Zeit stammen, die schon nicht mehr Antike, aber auch noch nicht Mittelalter war. Als Dante sie sah (er war hierher verbannt und starb 1321 hier auch), waren die Kunstwerke bereits mehr als 800 Jahre alt. |
San Vitale ... |
... 526 unter Theoderich begonnen, ... |
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... 547 geweiht. |
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San Apollinare Nuovo, nach 500 unter ... |
... Theoderich als arianische Kapelle erbaut, ... |
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Im Gegensatz zu den aus Ziegeln erbauten Kirchen in Ravenna
wurde das Grabmal des Theoderich zur selben Zeit etwas außerhalb
aus istrischen Kalksteinblöcken errichtet. Der Deckstein soll aus einem Stück gehauen sein und etwa 11 t wiegen. Die Verzierungen zeigen deutlich germanischen Einfluß. Auf diesem Bild erkennt man auch, wie weit die Höhe des umgebenden Geländes in den letzten 15 Jahrhunderten angestiegen ist. Der Porphyrsarkophag ist heute leer. | ||
Die mittelalterliche Ortschaft in den Euganeischen Hügeln,
die schon seit der Jungsteinzeit bewohnt war,
gewann besondere Bedeutung, als der angesehene Philosoph Francesco Petrarca
(1304 -1374) die letzten Jahren seines Lebens in diesem ruhigen Ort verbrachte.
Sein Grabmal steht auf dem Kirchplatz von Santa Maria Assunta
(im 11. Jh. errichtet und im 17. Jh. erweitert und restauriert).
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