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Unsere Rundreise beginnt in Hanoi, der "Stadt zwischen den Flüssen". Sie liegt im Mündungsdelta des Roten Flusses und ist heute die Hauptstadt des Landes. Der Besuch eines Marktes lohnt immer, wir haben die Dong Xuan Markthalle und die umliegenden Marktstände angesehen. |
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Die Elektroinstallation wirkt abenteuerlich. Der Bach Ma Tempel wurde schon im 9. Jahrhundert gegründet, die heutigen Gebäude stammen aus dem 18. Jahrhundert. In der Altstandt findet auch am Abend das Leben auf der Straße statt. |
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Die meisten Häuser, wie auch unser Hotel, haben eine sehr schmale Straßenfront.
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Die Verehrung für Ho Chi Minh, Onkel Ho genannt, ist auch heute noch groß. Man kann ihm im Mausoleum die Ehre erweisen, den Präsidentenpalast, sein Wohnhaus und die umligenden Parkanlagen besichtigen. Das Ho-Chi-Minh-Museum zeigt seine Geschichte und die neuere Vietnams. Auch die Kleinsten dürfen schon mit. |
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Auf dem Gelände befindet sich auch die Ein-Säulen-Pagode, deren Entstehung
in das Jahr 1049 zurückreicht. Viele Originalteile sind aber nicht mehr daran,
1954 bekam sie einen neuen Fuß aus Beton.
Der Literaturtempel, die konfuzianische Van-Mieu-Pagode ist die großzügigste und schönste Tempelanlage in Hanoi. In dem 1070 erbauten Tempel war auch die erste Universität in Vietnam untergebracht. Auf den Stelen sind die Namen der Absolventen der Universität eingetragen. |
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Der Jadeberg-Tempel (Den Ngoc Son) aus dem 14. Jahrhundert
liegt auf einer Insel im Hoan-Kiem-See.
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Das Wasserpuppentheater ist eine besondere Attraktion. |
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Eine Rikschfahrt führt uns auch an der 1911 eingeweihten nach Pariser Vorbild errichteten Oper vorbei. Sonst ist das Rikschafahren wohl eher Geschmackssache. Näher kann man den Abgaswolken der vielen Mopeds kaum kommen. |
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