Vietnam Nord
Halong Bucht, 11. und 12. November 2009

Für zwei Tage und eine Nacht sind wir zu Gast auf der Huong Hai Junk auf der Halong Bucht. Der Name Ha Long verweist auf den absteigenden Drachen, der den Vietnamesen beim Kampf gegen ihre Feinde beigestanden haben soll.
In der Bucht gibt es über 2000 Inseln, meist wild überwucherte Kalksteinfelsen.
Panorama
Auf manchen Inseln gibt es größere oder kleinere Höhlen, manche auch mit Tropfsteinen.
Am Titov Beach kann man schwimmen.
Zum Abendessen gibt es Meeresfrüchte, sehr lecker. Am folgenden Morgen werden wir durch einen Tunnel in eine Lagune gerudert, vollständig von Kalkfelsen umgeben. Wie sich später herausstellt, soll dies - wenn nicht gerade Motorboote kommen - der ruhigste Ort auf der gesamten Reise werden.
Sa Pa, 13. und 14. November 2009

Sa Pa in der Provinz Lao Cai ist ein idyllischer Bergort in der Hoang Li Bergen.

Hier ist die Heimat der Hmong, eines kleinen Bergvolkes, das heute wohl hauptsächlich vom Tourismus lebt.

Leider herrscht die meiste Zeit unseres Aufenthaltes dichter Nebel.
Auf dem Drachenberg von Sa Pa befindet sich ein schöner Orchideengarten. Der höchste Punkt ist das Himmelstor.

Die Verkäuferinnen treffen sich von Zeit zu Zeit, um dann wieder auszuschwärmen auf der Suche nach Kunden.

In der Nähe eines Dorfes können wir den Reisanbau auf Terrassenfeldern bewundern. Hier wird auch Marmor abgebaut.