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Shanghai - Stadt der Superlative. Natürlich sind drei Tage nicht genug,
aber es muss genügen. Tag 1: Longhua-Tempel Bund Großstadtlichter Tag 2: Jin Mao Tower Seidenmanufaktur Shanghai vom Wasser Yu-Garten Tag 3: Shanghai Museum |
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Das buddhistische "Drachenblütenkloster" in der Südstadt wurde während der Kulturrevolution verwüstet. Inzwischen leben hier wieder über 80 Mönche. Die 40 m hohe Pagode wurde schon 977 erbaut. |
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Der Bund ist die Uferpromenade. Hier stehen die Gebäude aus der britischen Kolonialzeit. Gegenüber der Stadtteil Pudong, hier findet sich das neue Chuna in Gestalt himmelsstrebender Wolkenkratzer. Darunter auch der "Flaschenöffner", das höchste Gebäude Shanghais. Mal sehen, wie lange es das das bleibt. Die Uferpromenade ist auch ein beliebter Ort für Hochzeitsfotos, die für die Chinesen sehr wichtig sind. |
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Durch einen der zahlreichen Tunnel gelangt man leicht auf die andere Seite des Flusses. Auch in der Haupteinkaufsstraße, der Nanjing Lu herrscht Hochbetrieb. In der französischen Konzession finden sich noch einige alte Häuser, fast alle sind heute Straßencafés. |
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Das zweithöchste Hochhaus in Shanghai bietet im 88. Stockwerk in 340 m Höhe eine wunderbare Aussicht über die Stadt - wenn man denn etwas sieht! Heute ist der Gipfel in Wolken, es regnet. Spannend ist der Blick von oben in die 152 m hohe und 27 m breite Lobby des Grand Hyatt Hotels, das sich von der 53. bis zur 87. Etage erstreckt. Nach ganz oben gelangt man in nur 45 s mit dem Aufzug, der eine Geschwindigkeit von 9,1 m/s erreicht. |
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Auch bei Regen sehenswert, der Yu-Garten. Er wurde nach 1559 als Ruhesitz eines hohen Beamten angelegt. Nach mehreren Besitzerwechseln und Umnutzungen wurde er 1956 bis 1961 wieder hergerichtet. Außerhalb des Gartens steht mitten im Teich das Teehaus Huxin Ting. Die Zickzackbrücke führt dorthin. |
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Das Shanghai Museum steht gegenüber dem Großen Theater, dem Rathaus und dem Stadtplanungsmuseum am Volksplatz. Man sollte es nicht nur besuchen, weil es regnet. Diese Ausstellungen waren besonders interessant: - chinesische Bronze - chinesische Keramik - Kalligrafie Erfreulicherweise ist der Eintritt frei. |
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